Die Ehre als Autor eines literarischen Werkes ist mir bis anhin leider noch nicht zuteil geworden und daher wäre es auch vermessen, oder sagen wir mindestens verfrüht, mich als solchen zu bezeichnen. Aber da das Publizieren eines Textes auf der Clue Writing Website wie etwa das Pflanzen eines Baumes, das Beobachten einer totalen Sonnenfinsternis oder das Ablichten seines Hinterteils auf einem Kopierer zu den Dingen gehört, die man mindestens einmal im Leben gemacht haben sollte, ehrt es mich (m)einen Beitrag dazu leisten zu dürfen…
Meine Clue-Writing-Geschichte:
Special zum 1. August: La Suisse ça existe, ou pas? – Eine kleine Exposition
Mein literarischer Werdegang:
Wie eingangs erwähnt, habe ich im Gegensatz zu den anderen hochqualifizierten Gastautorinnen und -autoren keinen literarischen Werdegang im eigentlichen Sinne vorzuweisen. Abgesehen von einigen Aufsätzen und Erörterungen im Rahmen der obligatorischen Schule, ein paar mehr oder weniger wissenschaftlichen Abhandlungen über ökonomische Sachverhalte an der Fachhochschule (BWL) und der damit verbundenen obligaten Diplomarbeit, ist dies mein erster bescheidener Beitrag zur sich viral verbreitenden Weltliteratur.
Meine Motivation fürs Schreiben:
Der Käfer höchstpersönlich hat mir Clue Writing vor einiger Zeit nähergebracht und die dazugehörige Website vorgestellt. Mit Wonne habe ich mir daraufhin einige der publizierten Texte zu Gemüte geführt. Die oberhalb genannte Mitinitiantin des CW-Projekts hat mich sodann „ermutigt“ (um nicht zu sagen überredet), zur gegebenen Zeit selbst einmal einen Beitrag in Form einer Gaststory abzufassen. Als ich dann als geschichtsinteressierte Person auch noch gesehen habe, dass es sogar Specials zu bekannten und weniger bekannten Feiertagen – obwohl die meisten Länder einen Tag für die Feier ihrer Nation auserkoren haben, dürfte der 1. August ausserhalb der Schweiz wohl ein ganz normaler Wochentag sein – gibt, habe ich diesen Steilpass gerne angenommen und bin für einmal nicht nur als Passagier auf den literarischen Zug aufgesprungen.
Zu meiner Person:
Ganz offiziell höre ich auf die beiden Vornamen Andreas Walter und fungiere unter dieser Bezeichnung seit nunmehr rund 30.5 Jahren als Teil der höheren Säugetiere aus der Gattung der Primaten.
Wo ihr mich finden könnt:
An Arbeitstagen in der Bundesstadt der Schweiz (eine Hauptstadt kennen wir de jure bekanntlich nicht), an Wochenenden meistens im Berner Oberland am schieren Ende des Simmentals und zu Ferienzeiten häufig irgendwo auf dem südöstlichen Teil des grössten Kontinenten unseres Erdenrunds.