Hannelore Furch, Dr. phil., geboren 1946 in Gifhorn (Niedersachsen), begann nach div. Tätigkeiten, z. B. als Leiterin der Seminare „Neuer Start ab 35“ im Deutschen Frauenring e.V., selbst den Start auf einem neuen Gebiet. Sie zog mit ihrer Familie nach Rösrath bei Köln – wo sie heute noch lebt –, studierte an der Universität zu Köln Germanistik und promovierte dort mit einer erzähltechnischen Arbeit zu Werken Günter Grass‘. Heute schreibt sie bevorzugt belletristische Texte wie Romane, Erzählungen, Kurzgeschichten, Märchen und Lyrik. In der Lyrik bedient sie sich eines weiten Spektrums an Formen, mag aber besonders die überlieferten Versformen, die sie variantenreich anwendet. Ihr Lyrikband „Der lyrische Wandersmann“ (Kalendergedichte) bezeugt ihre Vorliebe zur tradierten Lyrik.
Meine Clue-Writing-Geschichte:
Kurz oder … Wahn und Wirklichkeit
Bisherige Veröffentlichungen:
Der Erzählerdiskurs. Eine Untersuchung der Erzählweisen in „Unkenrufe“ und „Im Krebsgang“ von Günter Grass, Saarbrücken 2013 (ISBN 978-3-8381-3745-2).
Der Bürgerliche Habitus. Eine Untersuchung der bürgerlichen Verhaltensweisen in „Buddenbrooks“ von Thomas Mann und „Frau Jenny Treibel“ von Theodor Fontane, Saarbrücken 2013 (ISBN 978-3-639-49177-7).
– beide Werke sind auch als e-Medien veröffentlicht. 2013 (kups.ub.uni-koeln.de).
Die Pommernfalle (Roman), Berlin 2014 (ISBN 978-1-627841-57-3).
Dinner for Schaf. Ganz ernste und halbernste Gedichte. Lübeck 2014 (ISBN 978-3-944515-472).
Der lyrische Wandersmann. Lyrikband. Mit Foto-Illustration von Hannelore Furch. Glödnitz (Österreich) 2015 (ISBN 978-3-902990-25-9).
Stalingrad 3000 km. Die Geschichte eines Spätheimkehrers. Roman. neobooks 2015 (ISBN 978-3-7380-4444-7)
Einzel-Veröffentlichungen:
Mehrere hundert Beiträge von Lyrik und Kurzprosa in Anthologien, Zeitungen und Zeitschriften. Listen dazu auf hannelore-furch.de