Kreativ, träumerisch, intellektuell und wenn ich dich so anschaue, dann bin ich vermutlich von der Art fasziniert, wie du Brötchen kaufst.
Meine Clue-Writing-Geschichte:
Schmerzlos oder … Gutewicht und Bösewicht
Mein literarischer Werdegang:
Selbstgespräch: Und wie lang schreiben Sie schon? Ich darauf: kurz bevor mein Kopf drohte, zu platzen. Ist es dir einfach eines Tages passiert? Nein, ich war zwölf und wusste nicht, wie Schreiben so wirklich funktioniert. Vorher hatte ich nur kreative Schulaufsätze geschrieben, was ich mir Freude bereitet hatte. Ich musste mich etwas überwinden. Und plötzlich hat es mir noch viel mehr Spaß gemacht, ich wollte gar nicht aufhören. Und es hat auch zu etwas Erfolg geführt. Ich habe bei den Berliner Festspielen und in der Jugendliteraturwerkstatt Graz beworben und habe einen zweiten Preis und eine Ehrenerwähnung erhalten.
Meine Motivation fürs Schreiben:
Wieder Selbstgespräch: Motivation? Es ist eher so, dass ich meine Geschichten in Selbstgeprächen bei Spaziergängen zum Bäcker oder ähnlich entstehen. Dann sind sie plötzlich da und verlangen, aufgeschieben zu werden. Mich inspirieren vor allem Menschen. Die müssen nicht einmal etwas Ungewöhnliches tun – ich beobachte einfach gerne, kommentiere alles im Kopf und stecke es weg, für zukünftige Geschichten. Wenn man schreibt, ist jeder Moment eine Inspiration.
Zu meiner Person:
Neben meinem Literatendasein bin ich außerdem noch stets enthusiastischer Schokoladenfutterer, Loriot-Fan, Zeichner, Amateurfilmemacher, Schauspieler, Musiker und Wissenschaftler. Ich interessiere mich grundsätzlich für fast alles und jeden (sogar Schule! Und Mathe!), schaue alte Filme, spiele Klavier und singe. Ein Teil meines Herzens gehört auch immer der Forschung. Und nebenbei lese ich natürlich jedes Fitzelchen Schrift, dass mir unter die Augen kommt.
Wo ihr mich finden könnt:
E-Mail