„Damit das Mögliche entstehe, muß immer wieder das Unmögliche versucht werden.“ (Hermann Hesse) Deshalb schreibe ich: damit das Unmögliche möglich werden darf.
Meine Clue-Writing-Geschichte(n):
Schmerzlos, oder: Mutters Sticheleien
Mein literarischer Werdegang:
Ich studierte Germanistik, Journalistik und Politische Wissenschaften in Hamburg und kann aus gesundheitlichen Gründen nur zeitlich begrenzt journalistisch arbeiten.
2008 gewann ich mit einem Essay den „Uli-Horn-Preis“ der Deutschen Rheumaliga.
2015, 2016 und 2017 waren meine Beiträge die Deutschen Siegertexte beim Europäischen Wettbewerb „Edgar-Stene-Prize“.
2015 schrieb ich ein Buch über die letzten Monate im Leben meiner krebskranken Mutter und den konstruktiven Umgang als Familie mit dieser Diagnose. Ich suche für dieses Projekt einen Verlag.
Erst 2016 begann ich literarisch zu arbeiten und habe erste Veröffentlichungen in Anthologien. 2017 gewann ich den dritten Platz beim Literaturwettbewerb „Goldenes Kleeblatt gegen Gewalt 2016“, initiiert von der Burgenländischen Regierung.
Zu meiner Person:
Neben dem Schreiben ist Fotografie meine zweite Leidenschaft, auch wenn ich einen Protagonisten einmal habe sagen lassen: „Knipsen ist nur die faule Art, die Welt ohne Worte zu beschreiben.“
Bisherige Publikationen:
Brathe, Maiken (2016): „Dachgedacht“. In: Griesbach, Corinna (Hrsg.): Haller Schuld 13. Murnau am Staffelsee, p.machinery.
Brathe, Maiken (2017): „Lichtquadrate“ und „Parkgedanken eines Großstadthundes“. In: Günther, Jennifer, Keunecke, Stephanie, Lammers, Ina (Hrsg.): Fenster /Rahmen (DueStorie / Eine Bild-Text-Anthologie). Bochum, Ruhrliteratur.