Liebe Clue Reader,
Auf dieser Seite findet ihr Fragen, die wir uns im Jahr 2014, nach mehr als zwei Jahren Clue Writing gestellt und beantwortet haben.
Welche lustigen, skurrilen oder einfach nur seltsamen Erfahrungen habt ihr mit Clue Writing gemacht?
Rahel: Ähm, keine. Aber das könnte durchaus auch daran liegen, dass ich mich in meinen viertausenddreihundertachtundneunzig Lebensjahren an skurrile und seltsame Dinge gewöhnt habe. Lustiges gibt es natürlich immer wieder, aber wie es meistens ist mit lustigen Dingen, sie verlieren ihre Lustigkeit, wenn man sie erzählt.
Sarah: Lustige Erfahrungen gibt es viele, doch die meisten davon sind unsere Schuld. Seit dem Schreibfehler „Schweinwerfer des Autos“ habe ich die Erkenntnis gewonnen, dass ich als Person nicht halb so viel Unterhaltungswert habe wie unsere Tippfehler. Und in die Kategorie „Seltsam“ würden wohl am ehesten die Synchronisationsfehler unserer Cloud-Software fallen, die schon häufiger spontanen Unsinn produziert und uns ins Verderben gestürzt hat.
Gab es Momente, in denen es euch schwer fiel, euch für Clue Writing zum Schreiben zu motivieren? Falls ja, wie geht ihr damit um?
Rahel: Diese Momente, oder besser gesagt Tage oder Wochen, gibt es immer wieder und das nicht nur bei Clue Writing, sondern bei allen kreativen Projekten, die ich mache. Das liegt jedoch nicht an mangelndem Enthusiasmus für das was ich, beziehungsweise wir, tun, sondern lediglich daran, dass die heimtückische Stimme in meinem Hinterkopf nie ganz zufrieden sein will. Zum Glück ist es aber auch oft gerade dieser Perfektionismus, der es schafft, mich wieder von neuem zu motivieren. Ein Geheimrezept gegen Motivationslosigkeit habe ich jedoch nicht, sondern kann bloss auf die altbekannte Selbstdisziplin verweisen.
Sarah: Ja, diese Momente gab und gibt es. Clue Writing ist nicht das einzige Projekt, an dem ich schreibe und ich kann gar nicht zählen, wie oft ich mich an einen anderen Text setzten wollte, weil mir zu den Clues gerade nichts schlaues einfiel. Und dann gibt es noch die anderen Momente, in denen man einfach keine Lust hat, sich an den Computer zu setzen und sich etwas auszudenken, weil die Faulheit zugeschlagen hat. Doch weil wir fixe Publikationsdaten haben, muss man da einfach durch und dann geht die ganze Sache plötzlich wieder erstaunlich gut.
Da ihr ja sehr viel schreibt und jede Woche eine neue Geschichte veröffentlicht, habt ihr je das Gefühl, dass ihr euch wiederholt?
Rahel: Klar. Ich kann ja nicht mal mit meinem Hund spazieren gehen, ohne mich zu wiederholen. Aber genauso wie ich auch auf meinen oft abgelaufenen Trampelpfaden doch immer etwas Neues entdecke, glaube ich, dass es auch in wiederaufgegriffenen Story-Konzepten Platz für Überraschendes gibt.
Sarah: Pah! Ich wiederhole mich nie! Ich wiederhole: Ich wiederhole mich nie! Na ja, wenn ich offen sein soll, natürlich wiederhole ich mich, aber die Zwangsoptimistin in mir murmelt, das auch da was Neues drin steckt und es mir Spass macht – vielleicht schreibe ich sogar deshalb Wiederholungsgeschichten.
Wann und wo findet ihr Ideen und Inspiration für eure Geschichten?
Rahel: Im Wald, Flur, Wohnzimmer, Restaurant, Kochtopf, auf der Terrasse, beim Autofahren, Lesen, Kaffeetrinken, Fernsehen, Sport, Gamen, während Gesprächen, beim Herumlungern, Rumrennen, Aufräumen, aus Beobachtungen, Überlegungen… und nicht zuletzt beim klischeehaften Sinnieren unter der Dusche (und ja, ich hab „Dusche“ gesagt, weil das netter klingt als „Klo“).
Sarah: In so ziemlich jeder Minute des Tages. Nein, nicht weil ich die grosse Grüblerin wäre, sondern weil einem Dinge manchmal einfach so in den Sinn kommen, wenn man es nicht erwartet, so wie ich genau jetzt ohne offensichtlichen Grund an Croissants und HDMI-Kabel denke. Und manchmal, nur manchmal, hat man auch dann einen Einfall, wenn man damit rechnet.
Was habt ihr in den zwei Jahren bei Clue Writing gelernt?
Rahel: Für mich wäre das ganz konkret das Schreiben von Dialogen. Das mag jetzt wenig romantisch klingen, aber so sehen die praktischen Tatsachen nun mal aus. Selbstverständlich gibt es Unmengen von anderen Kleinigkeiten, die sich im Laufe der Zeit gehörig angehäuft haben. Dank diesem Projekt weiss ich nun, wie lange die ISS hat, um unseren Planeten einmal zu umrunden, wie hoch Mount Roraima ist, weshalb man sich besser nicht eine Pointe für eine witzige Story ausdenkt, wenn man gerade im Handstand steht oder wie ich meinen Kaffee etwas länger warmhalten kann. Nur eines habe ich nicht gelernt, nämlich wie man Sarah davon abhalten kann, mich stundenlang am Telefon zu versäumen – Offiziell behaupte ich natürlich, dass ich das überhaupt nicht lernen möchte.
Sarah: Clue Writing ist „Learning by Doing“, wobei unsere Lernprozesse mehr oder weniger direkt vor den Augen unserer Leser geschehen. Bei mir ist das wohl Offensichtlichste, dass ich neue Stile ausprobiert und teils mehr und teils weniger gemeistert habe. Doch man lernt nicht nur fürs Schreiben, sondern auch fürs Leben (abgedroschenes Wortspiel beabsichtigt): So findet man beispielsweise rasch heraus, wo es in welchem Zug am ruhigsten ist und Steckdosen hat, wieso man sich selbst immer kritischer sieht als die andere und welche Lebensmittel nebst dem obligaten Kaffee für unsere Clue-Writing-Meetings geeignet sind.
Inwiefern fühlt ihr euch durch die Rahmenbedingungen (vorgegebene Wörter, maximale Länge, etc.) eingeschränkt? Was könnt ihr deswegen nicht machen?
Rahel: Ich glaube, dass insbesondere das Setting ein einschränkender Faktor ist, weil es keine andere Textform als Geschichten mit einem konkreten Handlungsort zulässt. Ich bin aber dafür bekannt, diese Regel im Zweifelsfall spontan neu zu interpretieren, also werde ich mich darüber nicht beklagen. Die Clues sind für mich persönlich höchstens dann hinderlich, wenn ich mir eine Geschichte ausgedacht habe, die in einer Epoche spielt, in der ein bestimmter Clue nicht hineinpasst. Denn egal wie viel literarisches Geschick ich mir aus den Fingern sauge, einen Laserdrucker kann ich trotzdem nicht ins siebzehnte Jahrhundert verfrachten. Der Umfang hingegen ist bereits nach wenigen Stories zur Nebensache, respektive zum Automatismus geworden.
Sarah: Das Setting gibt einen ziemlich engen Rahmen vor, in dem die Geschichte spielen muss. Wir haben zwar vereinbart, dass ein Absatz an einem anderen Ort spielen darf, um etwas mehr Freiheit zu haben, aber das war es dann auch. Daher überlege ich mir meist auch zuerst, was ich an dem Setting schreiben will und gehe erst dann zu den Clues über. Die meisten Clues sind kein Problem, schliesslich kann man fast alles irgendwie verarbeiten, aber ich versuche mir schon Mühe zu geben, sie wenn irgend möglich nicht in einem bedeutungslosen Nebensatz zu verbauen (Ausnahmen sind ja mal erlaubt). Die Länge dagegen ist kein Problem, die habe ich mittlerweile so fest im Kopf, dass die Story auch ohne Denkleistung auf den richtigen Umfang kommt.
Was wünscht ihr euch von euren Lesern?
Rahel: Dass sie viel Freude an unserem Projekt haben… So, das war die freundliche – und erstaunlicherweise nicht sarkastisch gemeinte – Antwort, aber nicht das, was ich eigentlich sagen wollte. Ich wünschte mir von unseren Lesern, dass sie ihre Finger nicht nur zum Scrollen und Klicken, sondern auch zum Schreiben, Liken und Sharen verwenden würden. Wer jetzt wirklich erstaunt darüber ist, dass sich Blogger ein wenig mehr aktive Beteiligung von ihrem Publikum wünschen, hat das letzte Jahrzehnt wohl verschlafen – hoffentlich mit angenehmen Träumen.
Sarah: Dass sie aktiv am Projekt teilhaben, bewerten, kommentieren, Clues vorschlagen und auf Facebook und Konsorten liken, sharen und kommentieren, bis die Tasten brennen. Ob Clue Writing Erfolg hat oder nicht steht und fällt natürlich mit den Lesern und je interaktiver das Format ist, desto mehr Interaktion ist nötig, um die Weltherrschaft, pardon, eine grössere Leserschaft zu erreichen. Und natürlich wünsche ich mir auch, dass sie daran ihre Freude haben!
Auf welche zukünftigen Clue-Writing-Projekte freut ihr euch besonders?
Rahel: Podcast, Podcast, Clue Cast! Ich selbst bin ein absolut begeisterter Podcast-Hörer, egal ob es sich dabei um Hörspiele oder Wissenschaftsnews handelt. Das Format hat nicht nur eine unterhaltsame, sondern auch durchaus praktische Seite, weil sich Podcasts wunderbar dazu eigenen, langweilige Tätigkeiten etwas weniger nervtötend zu machen, sie einem beim Zeichnen Gesellschaft leisten und weil sie jeden zum Multitasking-Meister machen.
Sarah: Der Clue Cast, weil man etwas Neues ausprobieren kann, das ein ganz anderes Format hat. Man kann wie bei einem Blog quasi live beobachten, ob es etwas ist, für das sich die Zuhörer interessieren oder nicht, nur dass es nicht unbedingt die gleichen Leute sein müssen. Dann sind da noch die E-Books – auf die freue ich mich obwohl heutzutage jeder seinen Blog zu einem Buch verwursteln kann. Und natürlich der eigene Serverspeicherplatz, denn wer hat nicht gerne hier und da ein neues Spielzeug?
Inwiefern haben diese zwei Jahre Clue Writing eure Freundschaft verändert?
Rahel: Zu Beginn haben wir uns sehr gemocht, damals, als alles noch in Ordnung war. Blödsinn! Sarah, es tut mir Leid, wenn ich dich damit enttäusche, aber ich glaube nicht, dass sich unsere Freundschaft wegen Clue Writing verändert hat, egal wie viele Korrektur-Kommentare wir uns gegenseitig schon an den Kopf gepfeffert haben. Clue Writing hat unsere Freundschaft jedoch um eine Komponente erweitert, die sich immer wieder in unsere Gespräche schleicht, uns Anlass dazu gibt, sich wegen der einfältigen Inkompetenz der anderen zu ärgern oder sich an deren unermesslichen Intelligenz zu erfreuen. Ich bleibe dennoch dabei, geändert hat sich nicht viel und ich kann mit gutem Gewissen sagen: Sarah, du nervst mich noch genauso wie vorher und ja, ich hab dich trotzdem lieb – Leb damit!
Sarah: Einiges hat sich verändert, wir sind nicht mehr dieselben und nicht mehr wiederzuerkennen… Doch wenn ich ernst sein soll, was offenbar hier von mir erwartet wird, erzähle ich besser von den praktischen Dingen, die neu sind: Wir skypen mehr und länger. Vielleicht liegt es daran, dass wir auch dann, wenn wir es eigentlich nicht vorhaben, immer wieder spontan in Redaktionssitzungen abdriften und uns dabei ertappen, dass wir schon seit Stunden irgendwelche Clue-Writing-Angelegenheiten besprechen, obwohl wir uns eigentlich über das Wetter unterhalten wollten. Unsere Zeitplanung ist auch eine Andere und die Ehrgeiz-Komponente ist grösser geworden. Doch an der Art unserer Freundschaft hat sich eigentlich nichts verändert, wir ärgern einander noch genauso wie schon seit Jahren – was auch kein Wunder ist, weil es viel zu viel Spass macht, um es aufzugeben!
Als Zweierteam könnt ihr bei Meinungsverschiedenheiten nicht einfach abstimmen, wie geht ihr also mit solchen Situationen um?
Rahel: Wir diskutieren so lange, bis eine vor Erschöpfung einschläft und die andere als glorreicher Sieger stehenbleibt. Entweder das oder wir gehen getreu der methodischen Wissenschaft vor, soll heissen, diejenige, die vom Thema mehr Ahnung hat, entscheidet. Problem gelöst.
Sarah: Ich werfe so lange mit Gegenständen nach Rahel, bis sie nachgibt oder mich K.O. schlägt. Unsinn, wir diskutieren meistens so lange, bis wir uns einigen können. Normalerweise dauert das vielleicht eine Minute, in seltenen Fällen auch mal länger, doch zu Streit hat es bisher noch nie geführt.
Wie viel Zeit investiert ihr pro Woche für das Clue Writing Projekt mit allem was dazugehört?
Rahel: Zuviel, aber es ist immer noch zu wenig und das unabhängig vom stetig wechselnden Zeitaufwand.
Sarah: Einige, aber man kann erstaunlich viele Dinge im Zug erledigen, wenn er nicht zu voll ist.
Gibt es Kurzgeschichten, die ihr ohne das Clue Writing Projekt nicht veröffentlichen, sondern eher als Schreibübung betrachten würdet? Falls ja, was haltet ihr davon, dass auch eure schwachen Geschichten publiziert werden?
Rahel: Klar, das kommt immer wieder vor. Oft kann ich mir selbst einreden, dass nur der Feinschliff fehlt und die Geschichte gar nicht so schlecht wäre, hätte ich bloss noch etwas mehr daran herumgebastelt. Dass das reine Selbstmanipulation ist, ist mir zwar klar, aber ich bleibe dabei. Aber natürlich gibt es auch Stories, bei denen ich mich freue, wenn sie ganz weit nach unten gerutscht sind. Trotzdem finde ich es gut, dass wir solche Fehltritte nicht einfach unter den Teppich kehren und offen dazu stehen, dass vieles, was wir da so produzieren, keine Glanzleistung ist. Nur so kommt ein einigermassen repräsentatives Bild zustande und das möchte ich unseren Lesern und insbesondere anderen Autoren nicht vorenthalten.
Sarah: Natürlich, doch die Sturheit siegt. Wenn es irgendwie lesbar ist, erlaube ich mir nicht, eine Story neu zu schreiben, denn das wäre gegen die Idee des Projekts und ausserdem in manchen Fällen ein Zeitproblem. Und ja, es gibt sie, diese sehr peinlichen Desaster, für die ich mich etwas schäme und bei denen ich hoffe, dass sie nicht allzu oft gelesen werden. Doch ich, die ich mir das einrede, lasse alle Hoffnung fahren – denn sie werden auf dem Clue Cast von neuem veröffentlicht werden. Und so stehe ich mit stoischer Gelassenheit dazu, dass ich auch schon etwas produziert habe, das weniger erbaulich ist und verliere ebendiese Gelassenheit für ein schockiertes Starren, wenn mir dann tatsächlich jemand für diese Geschichte eine Fünf-Sterne-Bewertung gibt!
Wenn es den Clue-Writing-Blog nicht gäbe, wie viele und welche dieser Kurzgeschichten hättet ihr trotzdem geschrieben, wie produktiv wärt ihr, wenn ihr keine wöchentlichen Abgabetermine hättet?
Rahel: Im Gegensatz zu Sarah würde ich wohl kaum Geschichten schreiben. Vielleicht würde ich mich ab und an von ihr dazu anstacheln lassen, aber nein, wahrscheinlich würde ich meine Schreibenergie lediglich auf meinen Listen- und Dokumentationsfetisch verschwenden.
Sarah: Ich kann beim Schreiben auch ohne die Deadlines ziemlich produktiv sein und schreibe auch neben Clue Writing einiges. Ich muss aber ehrlich zugeben, dass ich wohl keine dieser Kurzgeschichten so geschrieben hätte, schliesslich habe ich mir die meisten erst mit den Clues im Kopf ausgedacht. Es gibt aber ein paar wenige Ausnahmen, die in die Kategorie „wollte ich schon immer mal schreiben“ fallen.
Hat sich eure Meinung zu der Clue-Writing-Methode nach zwei Jahren Arbeit an diesem Projekt verändert?
Rahel: Ich glaube immer noch, dass das Schreiben nach Stichworten gegen Schreibblockaden helfen kann, aber gleichzeitig kann es den Schreibfluss auch hemmen. Beides kommt immer wieder vor.
Sarah: Ich mache mir keine Gedanken mehr darüber, dafür ist einfach zu viel Gewöhnung da. Für mich ist Clue Writing ein Projekt, das vor allem Spass macht, Stichworte hin oder her.
Inwiefern werden eure Geschichten von den vorgegebenen Stichwörtern beeinflusst?
Rahel: Teilweise komme ich dank den Clues auf eine gute Idee für meine Story, manchmal schränken sie mich ein. Sie sind also entweder Fundament oder Rahmen, aber niemals komplett nebensächlich.
Sarah: Ich versuche möglichst stur vor dem Lesen der Clues nicht viel zu denken und mir erst dann zu überlegen, was ich mit genau diesen Stichworten schreiben möchte. Es gibt sie aber, diese nagenden Ideen im Kopf, die von einem kleinen Freudenschrei gefolgt werden, wenn nach Wochen die passenden Clues daherkommen.
Mal abgesehen vom Schreiben, welche Aufgaben übernimmst du bei Clue Writing und weshalb?
Rahel: Ich übernehme alles was mit Grafik- und Audiobearbeitung zu tun hat und bemühe mich darum, Zerstörung und Chaos auf Twitter zu sähen. Der Grund dafür ist simpel: Jede macht das, was sie am besten kann. Die restlichen Arbeiten teilen wir uns meist nach Belieben und der persönlichen Zeitplanung ein und Aufgaben, die unsere CW-Tipps oder Gastautoren betreffen, werden alternierend übernommen.
Sarah: Ich kümmere mich um den Webauftritt und alle technischen Aspekte davon, weil ich ein Informatik-Genie bin. Ausserdem bin ich für unsere Facebook- und Google+ Seiten verantwortlich und schreibe hier und da auch einen Tweet, obwohl das hauptsächlich Rahels Gebiet ist. Ausserdem mache ich noch einige kleine Sachen wie E-Cards texten, unsere dümmsten Fehler für künftige Newsposts sammeln. Alles andere teilen wir uns auf, je nach Können, Zeitplanung sowie Lust und Laune.
Möchtest du noch etwas sagen?
Rahel: Ich besitze gestreifte Hosen und bin stolz darauf. Allons-y!
Sarah: Ja, möchte ich. Aber ich darf nicht.
Habt ihr weitere Fragen an uns? Traut euch und schreibt einen Kommentar!