Diese Story ist auch als Hörgeschichte erschienen.
Fritz, von seiner Oma Fritzchen und von seinem Opa Fritzefried genannt, trat auf die Veranda. Genüsslich streckte er die Zehen auf den Holzdielen. Mit dem Frühling war endlich die Wärme zurück, die er im Winter so sehr vermisst hatte. Im nahen Wald rauschte der Wind durch die Fichten, Grillen zirpten und die Sonne kroch langsam gegen den Horizont. Papa fläzte sich auf den Liegestuhl, um sich in Frieden seinen Feierabendtee zu gönnen. Bier hatte er nach dem Zwischenfall beim Fest zu Onkel Friedrichs Umzug ins […] Weiterlesen
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Die morgendlichen Sonnenstrahlen bahnten sich ihren Weg durch die Wolkendecke, zauberten flackernde, wirbelnde Lichtpunkte in die staubige Stallluft. Zina das Zebra schnaubte verschlafen und schüttelte sich dann ausgiebig, ehe sie ihre schwarzen Nüstern aus dem Fenster rekte. Sie war erst wenige Tage hier, hatte allerdings bereits gelernt, dass sie am Morgen meist die erste war, die dem Träumen überdrüssig wurde. Die anderen Bewohner dieses ihr fremden Ortes
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Faul lag einst ein Käuzchen im hohen Gras vor dem Wald und musterte mit glänzenden Äugelein den Himmel. Die Blätter der Baumkronen ließen an diesem wunderhübschen Sonntag bereits mehr Sonnenstrahlen durch, als gestern und der Wind erschien dem Vögelchen gar frostig im Vergleich zu den letzten Wochen. „Der Sommer geht bald vorbei“, fiepte es traurig vor sich hin. „Ach, du lieber Sommer, weshalb bleibst du nur so kurz?“