Diese Story ist auch als Hörgeschichte erschienen.
„Fick dich, Justin!“, plärrte Cody lautstark durchs Zahnarztwartezimmer, in welchem die Lehrerin ihre Schützlinge alleingelassen hatte. „Du saublöde Pissnudel hast überhaupt keine Ahnung. Wir werden hier auf dem Altar geopfert!“
„Mann, Cody.“ Anthony legte seufzend seine Hand übers Gesicht. „Halt die Fresse. Nur weil du Angst vor dem Zahnarzt hast, musst du …“ […] Weiterlesen
Wir möchten euch herzlich zur sechzehnten Episode der sechsten Staffel des Kurzgeschichten-Podcasts Clue Cast begrüssen. Sie basiert auf der Story „
Wir möchten euch herzlich zur achten Episode der sechsten Staffel des Kurzgeschichten-Podcasts Clue Cast begrüssen. Sie basiert auf der Story „
Halte dich fern von Hangar Dreiundsechzig! Jedes Kind auf dem Stützpunkt kannte diese Warnung, sogar Roy, dessen Familie vor wenigen Tagen hierhingezogen war, war sie bekannt. Hangar Dreiundsechzig ist tabu!
Wir möchten euch herzlich zur siebten Episode der vierten Staffel des Kurzgeschichten-Podcasts Clue Cast begrüssen. Sie basiert auf der Story „
Diese Story ist auch als 
„Horst, jetzt räum deinen Klumpatsch endlich weg! Wir sind nicht in die Neue Welt gekommen, um ein Durcheinander anzurichten“, wetterte Mathilde den Jungen an, der mitten auf dem Boden seines Zimmers saß und von einer bewundernswerten Menge Bauklötzchen umgeben war. Trotzig griff sich das Kind eine Handvoll davon und pfefferte sie in eine Ecke. „Nein, ich will ein Eis!“
Cynthia schlenderte gelangweilt über den Pausenhof ihrer High School und blinzelte, als sie durch ihre dicken Brillengläser von der grellen Mittagssonne geblendet wurde. Ihr fiel der alte Trick ein, dass man mit einer Lupe etwas in Brand setzen konnte und für einen kurzen Moment war sie beunruhigt. Der Schnee machte die Sache auch nicht besser, da er die Sonnenstrahlen unerbittlich reflektierte und sie kniff die ihre tränenden Augen zusammen. „Verdammt“, murrte sie genervt, zog die Brille ab und
„Guten Tag, Mr. Spekulatius, was darf es denn heute sein?“ Und da stand sie wieder, so wie am Tag zuvor und am Tag davor und vermutlich wird sie auch noch morgen und übermorgen und in zwanzig Jahren hier stehen. Versteht mich nicht falsch, ich mochte die Frau, deren Namen ich schon tausendmal gehört habe und mir doch nicht merken kann, weil er mir in etwa so wichtig ist, wie die Lage im Libanon, im Prinzip wirklich sehr gerne. Oder besser gesagt, ich mochte es, sie wie die vielen anderen Konstanten in meinem