„Es war an einem lieblichen Frühlingsmorgen“, beginnt so manche Geschichte, diese jedoch nicht. Nein, denn der Morgen, an dem Stieg Schoyen seinen heimatlichen Schuppen in der Parklandschaft hinter Schiøtz’ Vei verließ, war alles andere als lieblich. Sauverhagelt, rabenduster und hundskalt war er, und wenn man es ganz genau nehmen wollte, dann war es bereits Vormittag, statt Morgen. Stieg war kein Morgenmuffel per se, er war vom Aufstehen bis zum Zubettgehen von grantigem Gemüt, einer, dem nichts je gelegen kam. Mit Ausnahme von Schorsch Schulz, dem kleinen Katerchen, […] Weiterlesen