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Langsam werde ich ungeduldig und es wird unschön, falls ich ungeduldig werde. Das sagt zumindest Mama, sie findet es nämlich nervig, wenn ich hektisch hin- und herlaufe. Doch sobald ich lange warten muss, beginnt […] Weiterlesen
Dreizehn Minuten nach Mitternacht. Das Plätschern des Gewitters sickert durch die doppelt verglasten Fenster des Schlafzimmers, der veraltete Radiator surrt wie ein Schwarm Maikäfer. Ich sitze in der Dunkelheit, irgendwo zwischen Schlummer und Wachzustand und drohe, zu einem jämmerlichen Klischee zu verkommen. Es zieht mich aus dem Bett, zurück an den Computer wo so manche Aufgabe auf mich wartet. Aber mir schwant, dass meine Erschöpfung es verdient ernstgenommen, statt unter Arbeit begraben zu
Dies ist der 4. Teil der Fortsetzungsgeschichte „
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Diese Story ist auch als
Auf seinem Weg durch den Dschungel kommt der namenlose Asket so richtig ins Schwitzen. Als er langsam seine letzten Luftreserven erschöpft, überlegt er sich, eine Pause einzulegen. Nach einem Fußmarsch von einigen Minuten lichtet sich der Wald und löst sich von seiner Baumdecke. Der Asket richtet seinen Blick nach oben und wandert von der einen Seite auf die andere, bis er kurz anhält, um auszumachen weshalb da ein größeres Stück fast ohne Bäume ist. Die restliche Lichtung ist von Palmen sowie anderen hohen Bäumen mit
Das Gemälde hing seit ihrer Kindheit an derselben, von Fliegenkot gepunkteten, holzgetäfelten Wand. Trotzdem musste Mara es jedes Mal für eine gefühlte Ewigkeit ansehen, wenn sie ihren Urlaub in der Berghütte ihrer Familie verbrachte, von der sie das letzte noch lebende Mitglied war. Da wanderte sie durch den Wald, über Wiesen und entlang der kühlenden Bergbäche, um der Hitze der Stadt mit ihren verschwitzten Menschenmengen zu entkommen, nur um dann auf ein Bild im Wohnzimmer zu starren. Die Ölfarbe wies längst Altersrisse