Liebe Clue Reader,
Wir haben euch noch nicht vertrieben
Für zweihundert Stories seid ihr geblieben
Doch welche von diesen
Sind keine miesen
Haben wir euch hier niedergeschrieben
Folgend könnt ihr unsere Lieblingskurzgeschichten aus unseren letzten fünfundzwanzig Stories, aufgelistet nach dem Erscheinungsdatum, sehen. Viel Spass beim Lesen und […] Weiterlesen
Diese Story ist auch als
Diese Story ist auch als Hörgeschichte erschienen:
Liebe treue und neue Clue Reader,
Der Regen des Sommergewitters prasselte auf das Dach des Aufnahmestudios und ein Donnerschlag folgte so nahe auf den vorhergehenden, dass sie beinahe zu einer Kakophonie verschmolzen. Cara stand unter dem Vordach und nahm mit bewundernswürdiger Sturheit einen Zug von ihrer Zigarette, und der dichte Regen war so stark, dass sie auch im Trockenen in einer feinen Wasserstaubwolke stand. Ein Blitz erhellte die Abenddämmerung und der Knall war nahezu zeitgleich zu
Durch die gläsernen Wände des Konferenzraums drangen die gedämpften Stimmen der Sitzungsteilnehmer, die seit nun beinahe einer Stunde auf die Ankunft des Konzernchefs warteten und langsam ungeduldig wurden. Ich war noch nie im Leben so nervös gewesen, nicht einmal damals, als ich im Abschlusstheater der neunten Klasse die Hauptrolle gespielt hatte. Allein beim Gedanken daran, da reinzumarschieren und mich vor diese Leute zu stellen zu müssen, verkrampften sich meine Muskeln
„Fu…“, begann Carla und konnte den zweiten Teil des Wortes gerade noch unterdrücken, nachdem ihr der Collegeblock, den sie sich unter den Arm geklemmt hatte, weggerutscht und auf den Bürgersteig geklatscht war. Umständlich ging die mit Büchern beladene Medizinstudentin in die Hocke und versuchte ihn wieder aufzuheben. Gerade, als sie mit einem ausgestreckten Finger den Block berührte und glaubte den Block zu fassen zu kriegen, rutschte der dicke Wälzer, den sie unter dem anderen Arm
Hastig und reichlich ungeschickt strich ich meine Haare glatt, als ich ihn durch die zerkratzte Scheibe auf dem Bahnsteig entdeckte. Er trug eine khakifarbene Jacke, Jeans und seinen Rucksack, den er heute besonders schwungvoll über seine Schulter warf, während er auf das Trittbrett sprang. Grinsend winkte er mir zu, doch ich tat so, als hätte ich ihn nicht gesehen und blickte erst auf, nachdem er sich vor mir auf die Bank hatte fallen lassen. „Sei jetzt bloß nicht wieder so seltsam!“, schalt ich mich gedanklich
Dies ist der 1. Teil der Fortsetzungsgeschichte „
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