Diese Story ist auch als Hörgeschichte erschienen.
Dezember 2202
Michio schlug seine Hacken zusammen und blieb kerzengerade und mit angehobenem Kinn unter dem Türrahmen stehen. Sein Vorgesetzter, oder besser gesagt, der Vorgesetzte aller hier anwesenden Militärs und Wissenschaftler, fuchtelte mit der Hand, ohne von seinem antiken Aktenstapel aufzusehen. Vermutlich wollte er Michio mitteilen, dieser dürfe bequem stehen. […] Weiterlesen
„Guten Tag, Mr. Spekulatius, was darf es denn heute sein?“ Und da stand sie wieder, so wie am Tag zuvor und am Tag davor und vermutlich wird sie auch noch morgen und übermorgen und in zwanzig Jahren hier stehen. Versteht mich nicht falsch, ich mochte die Frau, deren Namen ich schon tausendmal gehört habe und mir doch nicht merken kann, weil er mir in etwa so wichtig ist, wie die Lage im Libanon, im Prinzip wirklich sehr gerne. Oder besser gesagt, ich mochte es, sie wie die vielen anderen Konstanten in meinem
„Schau mal, es schneit“, rief Cynthia begeistert und deutete auf den mit einer weißen Puderzuckerschicht bedeckten Weg vor ihnen. Ihr Mann warf ihr einen flüchtigen Blick zu und meinte dann: „Ja, heutzutage gibt es nur eine Möglichkeit, weiße Weihnacht feiern zu können.“
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Dies ist der 7. Teil der Fortsetzungsgeschichte „
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